Freie Wähler Seligenstadt organisieren wieder traditionellen
Frühjahrsputz für Seligenstadt
Auch dieses Jahr wurden die Freien Wähler Seligenstadt und zahlreiche fleißige Unterstützer wieder aktiv. In gewohnt guter Zusammenarbeit mit dem Umweltamt, das Müllgreifer sowie Abfallsäcke zur Verfügung stellte, und dem Bauhof, der den gesammelten Unrat abholte, ging der Frühjahrsputz von statten. Nach der wetterbedingten Absage des Adventsputzes, war Petrus dieses Mal wieder wohlgesonnen und spendierte Sonne und angenehme Temperaturen. Jedes Team startete mit einem, von den FWS gestellten, Bollerwagen und dann verteilte man sich im Stadtgebiet. Insgesamt kamen ca. 16 Helferinnen und Helfer an dem Aprilvormittag zusammen, um ihren Beitrag für den Umweltschutz zu leisten.
FWS-Pressesprecher und Landtagskandidat Hagen Oftring äußerte sich erfeut: „Nun gehen wir ins dritte Jahr mit unserem Frühjahrsputz, es gibt schon einige „Stammsammler“, hierüber sind wir sehr glücklich, denn das Engagement der Bürgerinnen und Bürger ist nicht selbstverständlich. Wir versuchen einen kleinen Beitrag zu leisten um unser Städtchen etwas sauberer zu halten. Bei der diesjährigen Frühjahrsputz-Aktion haben wir den Fokus auf den Bahndamm, die Kleingärten und den Seligenstädter Norden gelegt. Es ist erschütternd, wie mancherorts mit unserer Natur umgegangen wird.“
Wie üblich kamen alle Fleißigen nach getaner Arbeit noch zusammen, um sich bei Würstchen, Gebäck sowie Kuchen zu stärken und sich über die exklusivsten gesammelten Werke auszutauschen.
Fraktionsvorsitzender Matthias Rupp ist erstaunt: „Neben dem „Standardmüll“ wie Glasschnapsflaschen, Mund- und Nasenbedeckungen und zahlreichem Verpackungsmüll fand sich auch eine Radkappe sowie eine ganze Stoßstange. Am bedrückendsten sind die unzähligen Zigarettenstummel, die Giftstoffe die hierdurch tagtäglich ins Grundwasser gespült werden wären doch so leicht zu vermeiden.“
„Eine gute Zusammenarbeit der verschiedenen Stellen ist für uns sehr wichtig. Wir bedanken uns bei Herrn Ruppert und Frau Hillerich vom Umweltamt für die zuverlässige Ausstattung mit den nötigen Utensilien, bei den Abholern der Stadtwerke und vor allem bei all denjenigen, die sich immer wieder dazu aufraffen die Hinterlassenschaften von vielen aufzulesen und somit einen wichtigen Beitrag für unser gemeinsames Wohl leisten“, kommentiert 1.Vorsitzender Jürgen Kraft.
